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Lyrik email: anne@annebever.de |
In Zeiten der Schweinemuscheln...
Der He hin, der We her
Geschunden an Leib und Seel
Dort möcht er sich kurieren!
Will seine Glieder sich massieren
lassen - von dem zärtlichen Gesinde
erhofft er sich Erleichterung
in Form von Gerstensaftgebinde
und sanfter Läuterung!
Kaum biegt er um die Ecke,
den „Esel“ schon im Blicke,
stockt ihm der Atem,
Ihr könnt´s bestimmt erraten!
Ne riesen Meute vor dem Laden,
Zu seinem Glück
Der steht ´ne halbe Stund schon,
Vor allen andren ist er gekommen
Dem He ist´s egal -
Da, endlich sich die Türe öffnet,
Sofort zu Order er bestellt
Für würdig ward der befunden,
Des Königs Augen leuchten
Ganz langsam, sachte, sachte,
Vergessen auf der Stelle,
Dem Jo dankt er auf den Knien,
Auch den Kumpels will er danken,
ENDE!!!!!!!!!!!!!!
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Die Freitagsdose...
Ne Dose liegt da im Weg! Die Dose, die olle Pute, Gepudert wird sie, nicht zu knapp! Angelfreunde von weit und intern, Um zu vergleichen, Die Kerle, die ackern Doch keiner kanns so toll ENDE!!!!!!!!!!!!!!
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